konzerte23.04.25: Linz, Arbeiterkammer 24.04.25: Graz, Oper 27.04.25: Gumpoldskirchen, Wanderung 02.05.25: Wien, Konzerthaus 03.05.25: Wien, Konzerthaus 10.05.25: Seekirchen, Kulturhaus Emailwerk 12.05.25: Wies, Schlosstenne Burgstall 13.05.25: Wies, Schlosstenne Burgstall 17.05.25: Wachau, Walking Konzert 23.05.25: Oslip, Csello Mühle 24.05.25: St. Johann im Pongau, Haus der Musik 14.06.25: Bruck a.d. Leitha, Stadttheater 16.06.25: Wien, Theater am Spittelberg 21.06.25: Frankenburg, Würfelspielgelände 26.06.25: Meggenhofen, Theater 27.06.25: Herzogenburg, Stiftsweingut 10.07.25: Bad Schallerbach, Atrium 28.07.25: Wien, Theater am Spittelberg 29.07.25: Wien, Lichtensteinpark 27.08.25: Weissensee, Ronacherfels 29.08.25: Weissensee, Graln’s Tenn 06.09.25: Traismauer, Fine Art Gallerie 07.09.25: Zwettl, Syrnau 26.09.25: Mistelbach, Kronen Kino |
ProjekteDie WeihnachtsgeisterSingspiel von Peter Ahorner und Die Strottern nach Charles Dickens Weihnachten? – Nichts für den reichen, geizigen Geschäftsmann Rudi Raff, der in jedem Mitmenschen nur den Schmarotzer wittert. Selbstzufrieden räkelt sich der Einzelgänger, um auf den Schlaf des Selbstgerechten zu warten. Doch da erscheinen ihm drei Geister und Rudi Raff wird langsam klar, dass Geld allein nicht glücklich macht. Mit ihrer neuen, überaus unterhaltsamen Sicht auf das Wienerlied haben die Strottern und Peter Ahorner schon tausende Kinder von Wien bis zum Bodensee verzaubert. Auch bei ihrer Adaption von Charles Dickens’ »A Christmas Carol« kommt der Humor nicht zu kurz. Von Moralinsäure entschlackt, bleibt Dickens’ zeitlose Botschaft nicht auf der Strecke: Reichtum kann einsam und armselig machen, doch Hoffnung auf innere Einkehr besteht immer. Dauer: ca. 60 Minuten Peter Ahorner: Rudi Raff Christoph Bochdansky: Regie “Das Streben nach Besitz und Macht lässt einen alten Mann zu einem unnahbaren, einsamen Menschen werden. Im Traum erscheinen dem Geschäftsmann die Geister der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Begegnungen, die den alten Mann verändern. Sooft die Geschichte auch schon erzählt wurde, selten war sie so lustig, traurig, charmant und eindrücklich wie in der Version der Strottern. Klemens Lendl, David Müller und Peter Ahorner zogen das Publikum von Beginn an in ihren Bann. Durch ihr Spiel entstand im Saal eine spürbare Spannung, welche die Künstler bis zum Ende des Stücks zu halten verstanden. Die Produktion zeigte sich kindgerecht und mit hohem künstlerischem Anspruch. Die Strottern brachten mit „Weihnachtsgeister“ ein Kinderkonzert nach Bludenz, das zum Staunen einlädt. Manchmal steckt das Geheimnis der Adventzeit in einer kleinen Keksdose voller glänzender Konfetti und dem Klang einer Geige.” |
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